Die Marke Eachine ist für ihre erschwinglichen und zuverlässigen Drohnen bekannt, und ihr neuestes Modell, die Eachine E58, ist da keine Ausnahme. Diese kompakte, faltbare Drohne ist dank ihrer intuitiven Steuerung und einer Vielzahl von Funktionen sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Piloten geeignet.
Eines der herausragenden Merkmale der Eachine E58 ist ihre 1080p-HD-Kamera, mit der Sie gestochen scharfe, klare Aufnahmen und Fotos aus der Luft machen können. Ob Sie nun Luftaufnahmen machen oder einfach nur Ihre Umgebung aus einer einzigartigen Perspektive betrachten möchten, die Kamera des E58 wird Sie nicht enttäuschen.
Was die Flugleistung angeht, so ist der Eachine E58 dank seines 6-Achsen-Kreiselstabilisierungssystems ein ruhiger und stabiler Flieger. Mit einer Reichweite von ca. 100 Metern haben Sie viel Platz zum Erkunden und Aufnehmen von Bildern. Und mit einer Flugzeit von etwa 15 Minuten haben Sie genügend Zeit, um die gewünschten Aufnahmen zu machen.
Aber die Eachine E58 ist nicht nur zum Fliegen da – sie hat auch einige lustige und praktische Funktionen, wenn Sie nicht in der Luft sind. So verfügt sie beispielsweise über einen „Höhenhalte“-Modus, der es ihr ermöglicht, an Ort und Stelle zu schweben, was die Aufnahme von Fotos oder Videos erleichtert, ohne dass man sich Sorgen machen muss, dass die Drohne abdriftet. Außerdem verfügt sie über einen „Headless“-Modus, der die Steuerung der Drohne erleichtert, egal in welche Richtung sie schaut.
Alles in allem ist die Eachine E58 eine vielseitige und fähige Drohne, die für ihren Preis viel zu bieten hat. Egal, ob Sie neu im Drohnengeschäft sind oder ein erfahrener Pilot, es ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, da es eine spaßige und erschwingliche Option ist.
Die DJI Avata ist da. Eine Racing Drohne mit der wohl jeder umgehen kann. DJI liefert hier auch gleich das Racing Drohnen Komplettpaket mit FPV Videobrille und Controller. Sehr sehr wichtig für FPV Einsteiger ist auch der gute Rundumschutz der DJI Avata mit dem viele Crashs schon mal unbeschadet überstanden werden können. Doch jetzt zu den Details.
Die Alleskönner Racing Drohne von DJI hat ihren Preis
Grundsätzlich bekommt man natürlich Top Qualität für sein Geld bei DJI, dennoch ist der Preis für Einsteiger schon etwas hoch, denn mit 1.149€ für die DJI Avata Fly Smart Combo (DJI FPV Goggles V2) ist erst ein sinnvoller Einstieg möglich. Hier bekommt man die Avata mit der älteren DJI FPV Videobrille. Für das volle kristallklare low latency Vergnügen muss man dann schon 1.429€ für das DJI Avata Pro-View Combo (DJI Goggles 2) Set auf den Tisch legen. Also schon mal recht happig. Natürlich gibt es die DJI Avata auch standalone um 579€, aber ohne DJI FPV Videobrille wird man nicht viel Spaß haben, da die FPV Videoübertragung nur mit den DJI Brillen kompatibel ist. Zum Standalone Preis muss man sagen, das dieser eigentlich sehr gut ist wenn man vor allem die hohe Crashsicherheit der Drohne miteinbezieht.
Doch wie schnell und wie lange kann mit mit der DJI Avata fliegen?
Da es ja eine Racing Drohne ist, sollte die Avata auch recht flott sein :). Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 97kmh angegeben. Also doch recht schnell. Die Akkudauer wird mit max. 18 Minuten Flugzeit angegeben. Und diese zwei Specs sind finde ich besonders interessant. Hier sehe ich den großen Unterschied zu selbstgebauten Racing Drohnen und den billigeren Modellen von anderen Herstellern die quasi ready to fly sind. Die DJI Avata ist sehr schnell und hat aber trotzdem eine relativ gute Akkuleistung und damit lange Flugdauer. Das heißt hier kann man auch mal als Anfänger anständig FPV üben, ohne 10 Akkus mitschleppen zu müssen und diese stundenlang (oder mit großem Spezialladegerät) laden zu müssen.
Von der Convenience für Consumer die das nötige Kleingeld haben, also sehr sehr gut gemacht von DJI.
Der Unterschied der Avata zur DJI FPV Drohne
Was ist jetzt eigentlich der Unterschied zur Vorgänger Racing Drohne von DJI? Im großen und ganzen würde ich sagen das verbesserte Sichtfeld ohne Propeller im Bild zu haben 🙂 und natürlich auch einige weitere Verbesserungen wie Flugdauer, Abmessung (noch kleiner) und gaaaanz wichtig, die Propeller Guards die die etwas kleinere Drohne so gut wie rundum schützen.
Die weiteren Specs und Besonderheiten der DJI Avata
Besonders interessant finde ich auch die „Notbremse“ Funktionalität mit der die Drohne wirklich flott gestoppt werden kann. Einzig etwas gewöhnungsbedürftig ist wohl der Steuerungsstick.
Für geübte Drohnenpiloten wird es wohl eine gewisse Umstellung sein mit diesem „Stick“ zu fliegen statt mit einer normalen Funkfernsteuerung im gewohnten Design.
Weiters sind das große Highlight auch die integrierten Propeller Schützer die die Drohne quasi rundherum schützen. Das wird bei dem teuren Preis schon einige Tränen ersparen bei den Crashes die man gerade als Anfänger doch häufiger produzieren wird 🙂
Im Vergleich zu „herkömlichen“ FPV Drohnen hat man bei DJI auch gleich 4k Recording mit dabei ohne sich Gedanken um eine extra Cam zum Aufnehmen des Videomaterials zu machen bzw. oder noch extra in eine GoPro investieren muss.
Die Specs der DJI Avata Racing Drohne:
Intuitive Steuerung mit „Bewegungssteuerungseinheit“ statt herkömlicher Funke 🙂
4K/60fps Video mit 155° Sichtfeld
Leistungsstarke Videostabilisierung
Gewicht: ca. 410 g
Größe / Abmessungen: 180 × 180 × 80 mm
Crashschutz und Sicherheit durch integriertem Propellerschutz
Reichweite: 10km 1080p/100fps Videoübertragung mit Latenz von 30 ms
Kurz gesagt hat hier DJI wieder mal ein großartiges Stück Technik abgeliefert, speziell für FPV Flieger die etwas Geld übrig haben und denen das basteln doch zu viel Arbeit ist. Für Einsteiger doch etwas teuer, da der Spaß erst wirklich anfängt wenn man das Bundle mit der DJI FPV Videobrille wählt. Dennoch auch für Einsteiger gut geeignet weil die „Notbremsen“ Funktion doch wirklich praktisch ist und die Prop Guards / Propellerschützer doch sehr gut vor den vielen leichten Crashes schützen werden. Speed gibt es dennoch genug mit fast 100km/h Spitzengeschwindigkeit und mit den kompakten Abmessungen ist die Drohne auch sehr gut überallhin mitzunehmen.
DJI hat ein neues kleines Zwischenmodell herausgebracht. Die Mini-Drohne nennt sich DJI Mini SE und ist preislich die billigste verfügbare DJI Drohne. Ab Jänner 2022 auch endlich in Europa verfügbar und mit 299€* ist man mit dabei.
Die Drohne kommt mit einer 12MP Kamera auf einem 3-Achsen-Gimbal und damit butterweiche 2,7K-Video Aufnahmen ermöglicht. Die maximale Übertragungsreichweite beträgt etwa bis zu 2 Kilometer (ja nach Regulatorien), während der 2.600-mAh-Akku für bis zu 20 Minuten Flugzeit gut ist.
In der Drohne steckt die Technik der DJI Mini in der Hülle der Mini 2 und damit hat man schon eine recht brauchbare Drohne an der Hand. Vor allem sollte diese Kombi etwas mehr Kraft bieten bei etwas stärkeren Wind, da es bei der DJI Mini hier viel Kritik gab zu diesem Punkt.
Die Drohne richtet sich klar an die Einsteiger da die Videospecs natürlich nicht mit den großen Modellen mithalten können. Jedoch ist das extrem kleine Packmaß eventuell auch verlockend für viele die Mini SE als Zweitdrohne zu verwenden 🙂
Mit gerade einmal 245 x 289 mm und einer Höhe von 56mm ist die Drohne natürlich extrem gut transportabel. Wie man auf dem Beitragsbild schön sieht, passt die Drohne mit zusammengefalteten Propellern leicht in eine Hand. Und die 249 Gramm fallen natürlich auch nicht sehr ins Gewicht 🙂
Abmessungen (eingefaltet)
138 x 81 x 58 Millimeter
Abmessungen (ausgefaltet / ohne Propeller)
159 x 203 x 56 Millimeter
Abmessungen (ausgefaltet / mit Propeller)
245 × 289 × 56 Millimeter
Diagonale Größe
213 Millimeter
Technische Daten / Specs:
Kamera mit 1/2.3 Zoll Sensor mit 12 Megapixeln (wie DJI Mavic Mini 1)
Videoauflösung: 2.7K (wie DJI Mavic Mini 1)
Kamerastabilisierung: 3-Achsen-Gimbal
Fotoauflösung: 4:3 bei 4000 x 3000 Pixel oder 16/9 bei 4000 x 2250 Pixel
Videoauflösung bis zu 30 fps bei 2720 x 1530 Pixel (2.7K-Video)
USB-C Anschluss (zum Aufladen)
Quickshot-Modi: Dronie, Kreisen, Helix und Rocket
Fernsteuerung mit Bildübertragung in der DJI Fly-App mit 720p bei 30 fps
Reichweite: bis zu max. 6 km (theoretisch)
Flugzeit: 30 Minuten
Gewicht: 249 Gramm
KEIN Follow me, und KEINE Hinderniserkennung
Fazit zur DJI Mini SE
Eine gute Option zum ersten Test für Anfänger und Einsteiger. Jedoch ist die fehlende Hinderniserkennung eventuell doch wieder ein Grund die Drohne nicht an Kinder zu verschenken, da man sich hier mit der Hinderniserkennung der etwas teureren Modelle wohl doch eine Crashes zu Beginn ersparen wird.
Auch für Personen die etwas größere Videoambitionen haben wird die Drohne nicht ganz ausreichen mit ihren 2.7k Video und der fehlenden Follow-me Funktion.
Aber beim Segment der Reiseblogger und Einsteiger die einfach eine möglichst kleine und dennoch qualitativ hochwertige Drohne haben wollen, wird die DJI Mini SE sicher viele Anhänger finden.
FAQs zur DJI Mini SE
Kann die DJI Mini SE über USB geladen werden?
Die DJI Mini SE kann über den UBS-C Anschluss geladen werden?
Wie schwer ist die DJI Mini SE?
Die DJI Mini SE bringt nur 249 Gramm auf die Waage.
DJI hat ein Update zu der beliebten leichtgewichtigen Mavic Mini Drohne geliefert. Nachdem schon das erste Modell die magische 250 Gramm Grenze unterschritten hatte, packt jetzt DJI noch mehr Technik in die Drohne und schraubt das Gewicht noch ein paar Gramm hinunter. Auch gegen starken Wind hat DJI die Mini Drohne noch etwas widerstandsfähiger gemacht.
Das offizielle Promo Video von DJI:
Die größten Vorteile und Neuerungen gegenüber der ersten Mavic Mini Version
Neben der mittlerweile fast obligatorischen 4k Videoqualität und verbesserte Flugzeit gibt es eine große Änderung zur Verwendung von FPV Brillen. Das Bildübertragungssystem der DJI Mini 2 wurde auf OcuSync 2.0 hochgeschraubt, welches bisher nur den weit teureren Modellen wie der Mavic Pro 2 spendiert wurde. Dadurch können jetzt auch die DJI FPV Goggles mit der Mini 2 genutzt werden. Mit OcuSync 2.0 steigt auch die Reichweite der Bildübertragung auf bis zu 10km. So weit darf man zwar in den meisten Ländern nicht weg fliegen, aber trotzdem sehr beeindruckend. Die allseits beliebten Quickshots für quasi vorprogrammierte Flugmanöver sind integriert und für die Fotos wurde auch eine neue Panorama Funktion spendiert.
Der Follow me Modus wurde wie schon bei der neuen Mavic Air 2nicht integriert, und auch die Hinderniserkennung gibt es nicht bei der Mavic Mini 2. Wohl um noch ein Verkaufsargument zu haben für die teueren Mavic Pro Modelle :).
Die herausragende Videoqualität sieht man auch schön auf diesen Video das die unbearbeiteten Videos zeigt:
FAQ zur neuen DJI Mavic Mini 2
Hat die Mavic Mini 2 einen Follow me Modus?
Nein, leider hat auch hier DJI die Drohne nicht mit dem beliebten Follow Me / Verfolgungsmodus ausgestattet.
Verfügt die DJI Mavic Mini 2 über eine Hinderniserkennung?
Nein, auch hier hat DJI abgespeckt und es gibt keine Hinderniserkennung bei der Mavic Mini 2.
Kann die DJI Mavic Mini 2 bereits 4k Video aufzeichnen?
Ja, die Drohne kann 4k Videos aufzeichnen und zwar wahlweise mit 24,25 und 30 fps (frames per second).
Brauche ich eine Versicherung zur Registrierung der Mavic Mini 2 in Österreich?
So wie es aussieht, Ja. Da die Drohne zwar < 250 Gramm schwer ist, aber jedoch über eine Kamera verfügt. Dadurch wird kryptischerweise wieder eine Registrierung notwendig und für die Registrierung bei der Austro Control braucht man eine gültige Versicherung.
Schon vor einigen Jahren hat sich DJI auch mit eigenen FPV Goggles auf den Markt gewagt und viele Fans gewonnen. Jetzt ist es auch an der Zeit sich langsam an die FPV Racing heranzupirschen mit der DJI RE Edition Videobrille* und in weiterer Folge auch konsequent mit dem DJI FPV Experience Combo System* bei dem auch gleich die DJI FPV Fernbedienung mit dabei ist.
RE Edition – Racing Edition
Schon die erste Version lieferte für die damalige Zeit ziemlich beeindruckende Specs. Die HD Videoübertragung mit dem DJI OcuSync System war eine ziemliche Bereicherung. Doch die Latenz war noch viel zu hoch für Racing, und es gab keine Kamera (außer den fix verbauten in den DJI Drohnen) die kompatibel war zu den DJI Goggles.
Die RE (Racing) Edition schafft hier Abhilfe und kommt gleich im Gepäck mit einer HD Kamera und Sendemodul. Der Empfänger dazu ist im den RE Goggles integriert, und somit hat man sein HD FPV Erlebnis relativ easy installiert. Und die Videoaufnahme ist natürlich auch gleich möglich als Mp4 File.
Die DJI RE Goggles Specs + Kamera System
Eine Latenz von nur 50 ms und eine maximalen Reichweite von bis zu 7 km sind die herausstechenden Angaben von DJI.
Das Videosystem überträgt auf 2,4Ghz und 5Ghz mit Frequency Hopping.
Die Bundles zum nachrüsten für die FPV Drohnen mit Brille, Kamera und Sendeeinheit und den diversen Anschlusskabeln kommt dann schon auf 829€* im DJI Online Shop. Wie auch im Promo Video schön gezeigt, kann man damit natürlich auch andere Geräte wie Boote oder RC Buggies usw. ausstatten, aber man muss bedenken, der Gimbal fällt dann quasi weg ohne Drohne 🙂 und da kann es dann schon mal sehr ruckelig werden bei den Aufnahmen.
Die DJI FPV Experience Combo für die richtigen Racer
In diesem Bundle kommt auch gleich die Fernsteuerung mit, daher umfasst es: DJI FPV-Lufteinheit, die DJI FPV-Kamera, die DJI FPV-Goggles und die DJI FPV-Fernsteuerung. Daher braucht man jetzt nur noch die Racing Drohne seiner Wahl und kann auf ein HD System nachrüsten mit bis zu 4km Reichweite der Videoverbindung.
Die Latenz konnte im Gegensatz zur RE Edition noch mal runtergeschraubt werden auf nur 28ms.
Von DJI gibt es sogar eine Empfehlung welche Komponenten man für die Racing Drohne verwenden soll für eine möglichst hohe Kompatitbilität:
DJI empfiehlt folgendes Zubehör für Racing Drohnen:
T-MOTOR F40 PRO III 2400KV
T-MOTOR HOM 1750 KV
T-MOTOR F55A PRO II + F4 HD STACK
HURRICANE DURABLE 3 BLADE
LASER HD
Da die Lufteinheit an der die Kamera dranhängt aber doch recht groß ist, wird dieses System wohl eher besser auf 220er Frames gut Platz finden. Doch einige findige Hersteller schaffen es auch das System auf kleineren Frames unterzubringen.
Der Spaß ist mit 879€ im Bundle bei DJI* natürlich auch schon ziemlich heftig. Und es stellt sich die Frage ob nicht die CineWhoop Mini Drohnen hier fast schon die gleiche Qualität bieten :). Aber ich denke auch für dieses Produkt gibt es die richtige Zielgruppe.
Die DJI RE Goggles und FPV Experience Goggles mit kompatiblen Ready to fly FPV Drohnen
Die FPV Racing Drohnen Hersteller haben hier natürlich auch nicht geschlafen und gleich ein paar Ready to fly Luxusmodelle zusammengestellt.
Eine Ready to Fly FPV Drohne mit der DJI Video Kamera + OcuSyc Sender und der DJI RE oder FPV Experience Goggles ist natürlich wohl das ultimative FPV Set das man haben kann für die Videoqualität beim Flug.
Auch Flywood hat gleich das DJI FPV System an Board gepackt und sogar auf kleinerem Packmaß in ihren 210mm Frame integriert. Minimal noch etwas stylischer als das iFlight Modell, dafür auch bisschen teurer mit 858$* für das Bundle mit dem DJI FPV System und Goggles bzw. 370$ ohne Goggles.
iFlight X MegaBee HD – 3 Inch FPV Drohne mit DJI FPV System
Das es dann doch noch eine Spur kleiner geht beweißt iFlight mit der MegaBee und der Unterbringung der DJI Video Einheit in einem 3 inch Frame :). Hier sind dann schon Pinzetten und kleine Finger gefragt wenn man mal was tauschen muss, aber dafür natürlich extrem gut transportierbar das kleine Teil 🙂
Gibt es auch FPV Racing Goggles / Videobrillen von DJI?
Ja, zuerst mit der RE Edition und danach auch seit kurzem mit den FPV Experience Goggles.
Können DJI FPV Goggles auch mit anderen Drohnen verwendet werden?
Ja, mit dem FPV Experience Combo Bundle kann das komplette System auch auf beliebigen FPV Racing Drohnen installiert werden und somit die DJI FPV Goggles damit verwendet werden.
Der preiswerte DJI Osmo Mobile 3 – Smartphone Gimbal im Portrait
Wie viele von euch ja wissen, schreiben wir hier hauptsächlich über Drohen, aber auch die Digital Fotografie ist ein Thema das uns viel beschäftigt. Gerade im FPV Bereich und in der Drohnen Videographie gibt es hier eine große Schnittmenge. Doch nun zum Thema, mit den sehr hochqualitativen DJI Osmo Smartphone Gimbals sind auch schöne „Kameraflüge“ mit dem Smartphone möglich 🙂
Gimbal – Schwebestativ für das Smartphone
Durch die rasante Entwicklung bei der Smartphone Kameratechnik und auch den immer billiger werdenden Motoren und Chiptechnik, sowie der hohen Nachfrage durch videobegeisterte Consumer (und Influencer 🙂 ) sind die Preise für Gimbals in den letzten Jahren rasant gefallen.
Wozu brauche ich einen Gimbal? fragt sich manch einer. Um, wie schon erwähnt, butterweiche „fliegende“ Kamerafahrten hinzubekommen. Das geht natürlich auch billiger mit dem Einkaufswagen (ala Beastie Boys) oder sich einfach aufs Skateboard stellen und filmen, jedoch gibt der Untergrund das nicht immer her. Daher entwickelten sich die Gimbals die auch schon recht bald in Drohnen Einzug hielten und damit auch die wunderschön fließenden Aufnahmen ermöglichten.
Der DJI Osmo Mobile 3 – Gimbal
Schon seit dem ersten Modell bin ich ein großer Fan der DJI Gimbals. Die Transition ihrer hochwertigen Gimbal Technik von der Drohne zu den Smartphone Gimbals war beeindruckend und vom ersten Modell an perfekt nutzbar.
Der größte Vorteil am neuesten Modell ist meiner Meinung nach das superkleine Packmaß, da er zusammengefaltet werden kann. Mit 15,7 × 13,0 × 4,6 cm (im gefalteten Zustand) ist er wirklich überall leicht verstaubar. Das Gewicht beträgt 405 Gramm, die wohl hauptsächlich dem Akku zuzuschreiben sind.
Der Akku wurde natürlich auch wieder verbessert und gibt bis zu 15h Betriebsdauer her. Hier ist man dann wohl eher durch den Akku des Smartphones limitiert, da wohl keines 15h Dauerfilmen durchhält :). Die Ladezeit des Akkus beträgt laut DJI 2,5h. Das ist zwar ein bisschen lang aber dafür hält das Ding dann ja auch gefühlt ewig durch.
Der Gimbal läuft über die DJI Mimo App hervorragend mit Android und iOS. Hier offenbaren sich dann auch die ganzen coolen Funktionalitäten die DJI laufend erweitert.
Die wichtigsten Funktion den DJI Osmo Mobile 3
Active Track 3.0:
ist quasi die DJI Objektverfolgung die man auch von den Drohnen wie der Mavic Pro 2 oder Mavic Air 2 gut kennt.
Gestenerkennung
ist das neueste Gimmick, das auch schon bei früheren Drohnen Modellen erprobt wurde. Bei der DJI Spark zum ersten Mal. Dadurch erspart man sich beim Gruppenbild oder Selfie den 10 Sekunden Timer, sondern kann einfach mit einer Geste (einem Wischen) aus der Entfernung das Foto machen.
Hyperlapse
Wohl das sinnvollste Feature ist die Hyperlapse Funktion. Eine Zeitraffer Aufnahme bei der man eben eine stabile Position des Smartphones hat und dadurch keine lästigen Verwackler mehr 🙂
Fazit zum DJI Osmo Mobile 3 Smartphone Gimbal
Ein sehr cooles Teil für (relativ) wenig Geld. Ideal wohl auch als Geschenk für den Videointeressierten Nachwuchs der schon ambitioniert am Video drehen ist :). Mit der Hyperlapse Funktionalität auch sehr cool für Urlaubsaufnahmen und Städtetrips mit denen man die Freund und Bekannten zum Staunen bringen kann. Der Gimbal erfüllt seine Kernfunktionalität hervorragend und DJI packt noch eine Fülle an interessanten Funktionen mit drauf. Ein gelungenes Rundum Paket für den Smartphone Videographen und Hobbyfilmer (und natürlich auch Influencer).
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