Autor: Florian Bogdan

  • DJI Neo vs DJI Mini Pro 4

    DJI Neo vs DJI Mini Pro 4

    DJI Neo vs. DJI Mini Pro 4: Welches Modell ist die bessere Wahl?

    DJI hat mit der neuen DJI Neo eine spannende Drohne auf den Markt gebracht, die vor allem Einsteiger und Hobbyfilmer ansprechen soll. Doch wie schlägt sich dieses Modell im Vergleich zur beliebten DJI Mini Pro 4? In diesem Artikel vergleichen wir die beiden Modelle hinsichtlich Kameraqualität, Flugleistung und Features.

    Kamera und Bildqualität

    Die DJI Neo bietet eine 4K-Kamera mit einem 1/2-Zoll-Sensor, der gestochen scharfe Bilder und Videos liefert. Besonders beeindruckend ist die optimierte Bildstabilisierung, die verwackelte Aufnahmen effektiv reduziert.

    Die DJI Mini Pro 4 hingegen verfügt über einen größeren 1/1.3-Zoll-Sensor und unterstützt 4K HDR-Videoaufnahmen. Das sorgt für deutlich mehr Details und bessere Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen. Für professionelle Content-Creator dürfte die Mini Pro 4 hier klar im Vorteil sein.

    Flugleistung und Reichweite

    Die DJI Neo beeindruckt mit einer Flugzeit von bis zu 32 Minuten und einer Reichweite von rund 6 Kilometern. Das macht sie ideal für kürzere Filmprojekte und Freizeitflüge.

    Die DJI Mini Pro 4 bietet hingegen eine Flugzeit von bis zu 40 Minuten und kann bis zu 10 Kilometer entfernt geflogen werden. Wer längere und anspruchsvollere Flüge plant, ist mit der Mini Pro 4 besser bedient.

    Intelligente Features

    Die DJI Neo kommt mit praktischen Funktionen wie automatischen Flugrouten, Gestensteuerung und einem „Follow Me“-Modus. Besonders für Einsteiger machen diese Features das Fliegen besonders einfach.

    Die DJI Mini Pro 4 bietet zusätzlich erweiterte Hinderniserkennung und intelligente Tracking-Optionen, die komplexe Kamerafahrten ermöglichen. Auch die Integration in die DJI Fly App ist hier umfangreicher und professioneller.

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Während die DJI Neo mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punktet und sich ideal für Einsteiger eignet, richtet sich die DJI Mini Pro 4 mit ihren Profi-Features eher an ambitionierte Drohnenpiloten.

    Fazit

    Die Entscheidung zwischen der DJI Neo und der DJI Mini Pro 4 hängt stark vom Einsatzzweck ab. Für Einsteiger und Gelegenheitsfilmer bietet die DJI Neo ein hervorragendes Gesamtpaket. Wer hingegen Wert auf maximale Bildqualität, Reichweite und Profi-Features legt, sollte zur DJI Mini Pro 4 greifen.

  • Drohnen für Beginner in 2025

    Drohnen für Beginner in 2025

    Die besten Drohnen für Einsteiger 2025: Diese Modelle lohnen sich

    Einleitung

    Der Drohnenmarkt entwickelt sich stetig weiter und bietet zunehmend Modelle, die sich auch für Einsteiger eignen. Gerade für Neulinge ist es wichtig, eine Drohne zu wählen, die einfach zu bedienen ist und gleichzeitig gute Ergebnisse liefert. In diesem Beitrag stellen wir die besten Einsteigerdrohnen für 2025 vor.

    DJI Mini 3

    Die DJI Mini 3 überzeugt durch ihr kompaktes Design und einfache Handhabung. Mit einem Gewicht von unter 249 Gramm entfällt die Registrierungspflicht in vielen Ländern. Die Kamera liefert 4K-Videoaufnahmen, während die intelligente Hinderniserkennung das Fliegen sicherer macht. Besonders für Einsteiger ist der automatische „QuickShot“-Modus hilfreich, der spektakuläre Flugmanöver auf Knopfdruck ermöglicht.

    Technische Daten

    • Gewicht: 249 g
    • Kamera: 4K/30fps
    • Flugzeit: bis zu 38 Minuten
    • Reichweite: ca. 10 km

    Autel Robotics EVO Nano+

    Der EVO Nano+ bietet ein überzeugendes Gesamtpaket für Drohneneinsteiger, die Wert auf Bildqualität legen. Mit seinem 50-MP-Sensor und HDR-Unterstützung liefert diese Drohne detailreiche Aufnahmen. Die kompakte Bauweise und intuitive Steuerung machen sie zu einer interessanten Alternative zur DJI Mini 3.

    Technische Daten

    • Gewicht: 249 g
    • Kamera: 50 MP, 4K/30fps
    • Flugzeit: bis zu 28 Minuten
    • Reichweite: ca. 10 km

    Ryze Tello

    Für absolute Neulinge oder jüngere Nutzer bietet sich die Ryze Tello an. Diese kleine Drohne ist besonders günstig und einfach zu bedienen. Dank der programmierbaren Steuerung eignet sie sich auch für den spielerischen Einstieg in die Drohnenprogrammierung.

    Technische Daten

    • Gewicht: 80 g
    • Kamera: 720p HD
    • Flugzeit: bis zu 13 Minuten
    • Reichweite: ca. 100 m

    Fazit

    Wer eine Drohne für den Einstieg sucht, findet 2025 viele geeignete Modelle. Die DJI Mini 3 punktet mit langer Flugzeit und einfacher Bedienung, während der Autel Robotics EVO Nano+ mit starker Kameraqualität überzeugt. Für kleinere Budgets oder experimentierfreudige Nutzer bietet die Ryze Tello eine interessante Option.

    Tipp: Vor dem ersten Flug sollten Einsteiger die gesetzlichen Bestimmungen für Drohnenflüge in ihrem Land beachten, um Bußgelder und Unfälle zu vermeiden. – Austrocontrol für Österreich zum Beispiel.

  • Bluetooth und Wlan am iPhone schnell deaktivieren

    Bluetooth und Wlan am iPhone schnell deaktivieren

    Kurzbefehl mit Icon: Bluetooth und WLAN auf dem iPhone schnell deaktivieren

    Das Kontrollzentrum von iOS erlaubt zwar das schnelle Trennen von WLAN und Bluetooth, deaktiviert sie jedoch nicht vollständig. Wer Bluetooth und WLAN mit einem einzigen Fingertipp wirklich ausschalten möchte – etwa um Akku zu sparen oder Funkverbindungen gezielt zu unterbrechen – kann dies über die „Kurzbefehle“-App realisieren. In diesem Beitrag zeigen wir, wie sich ein eigener Kurzbefehl inklusive Homescreen-Icon dafür erstellen lässt.

    Hintergrund: Unterschiede im Kontrollzentrum

    Wenn Nutzer:innen im Kontrollzentrum auf die Bluetooth- oder WLAN-Schaltfläche tippen, wird die Verbindung lediglich getrennt, nicht aber vollständig deaktiviert. Die Funkdienste bleiben im Hintergrund aktiv. Eine vollständige Deaktivierung ist nur über die Einstellungen oder per Automatisierung möglich.

    Mit einem Kurzbefehl lässt sich dieser Vorgang vereinfachen und direkt über ein Homescreen-Symbol ausführen.

    Voraussetzungen

    • iPhone mit iOS 16 oder neuer
    • Die App „Kurzbefehle“ (ab Werk vorinstalliert)
    • Optional: Eigene Icons für die Gestaltung des Homescreen-Shortcuts

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Kurzbefehl erstellen

    1. Kurzbefehle-App öffnen
    2. Auf „+“ tippen, um einen neuen Kurzbefehl zu erstellen
    3. Oben auf „Namen“ tippen, z. B. „Funk aus“

    2. Aktionen hinzufügen

    • Aktion 1: „Bluetooth einstellen“
    • Suche nach „Bluetooth“ und wähle „Bluetooth einstellen“
    • Setze den Schalter auf Aus
    • Aktion 2: „WLAN einstellen“
    • Suche nach „WLAN“ und wähle „WLAN einstellen“
    • Setze den Schalter ebenfalls auf Aus

    Tipp: Die Reihenfolge der Aktionen spielt keine Rolle. Beide werden nacheinander ausgeführt.

    3. Kurzbefehl auf dem Homescreen ablegen

    1. Auf den Teilen-Button (Quadrat mit Pfeil nach oben) unten tippen
    2. „Zum Home-Bildschirm“ auswählen
    3. Hier lässt sich ein Name und Icon für den Shortcut festlegen
    • Für bessere Übersichtlichkeit empfiehlt sich z. B. ein Symbol wie „🚫📶“ oder ein eigenes Icon
    1. Mit „Hinzufügen“ bestätigen

    4. Berechtigungen vergeben

    Beim ersten Ausführen des Kurzbefehls kann iOS nach einer Bestätigung fragen, ob Systemfunktionen gesteuert werden dürfen. Diese Berechtigungen müssen erteilt werden, damit der Kurzbefehl korrekt funktioniert.

    Einschränkungen und Hinweise

    • Apple erlaubt in iOS keine vollständige Automatisierung ohne Nutzerinteraktion für Systemfunktionen wie Bluetooth oder WLAN. Daher ist ein manueller Fingertipp zum Ausführen notwendig.
    • Bei eingeschränkten Profilen (z. B. in MDM-Umgebungen) kann die Steuerung unter Umständen blockiert sein.

    Fazit

    Mit der Kurzbefehle-App lassen sich einfache Systemfunktionen wie das Deaktivieren von Bluetooth und WLAN effektiv zusammenfassen und als Icon auf dem Homescreen ablegen. Gerade für Nutzer:innen, die unterwegs regelmäßig zwischen Funkprofilen wechseln oder bewusst auf Funkstrahlung verzichten möchten, bietet dieser Ansatz eine komfortable Lösung – ganz ohne den Umweg über die Einstellungen.

  • DJI Mini 4 Pro Drohne

    DJI Mini 4 Pro Drohne

    DJI Mini 4 Pro: Kompakte Drohne mit Profi-Funktionen

    Mit der DJI Mini 4 Pro präsentiert der chinesische Drohnenhersteller ein weiteres Modell seiner beliebten Mini-Serie. Die Drohne richtet sich an ambitionierte Hobby-Pilot:innen, die Wert auf ein geringes Gewicht, einfache Handhabung und dennoch leistungsfähige Kamera- und Flugfunktionen legen. In diesem Überblick werden die wichtigsten technischen Merkmale, Funktionen und Neuerungen des Modells vorgestellt.

    Gewichtsklasse unter 250 Gramm

    Wie schon ihre Vorgänger bleibt die Mini 4 Pro* unter der Gewichtsgrenze von 250 Gramm. Das hat regulatorische Vorteile, da für Drohnen unter dieser Schwelle in vielen Ländern vereinfachte Auflagen gelten. Gleichzeitig schafft DJI den Spagat, trotz des geringen Gewichts eine technisch umfassend ausgestattete Drohne anzubieten.

    Kamera und Bildqualität

    Die Mini 4 Pro ist mit einem 1/1.3-Zoll-CMOS-Sensor ausgestattet, der Fotos mit bis zu 48 Megapixeln und Videos in 4K mit bis zu 100 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Die Kamera unterstützt HDR-Aufnahmen, ein 10-Bit-D-Log M Farbprofil sowie Nachtmodus-Funktionen. Damit eignet sich das Modell auch für anspruchsvollere Foto- und Videoaufnahmen in wechselnden Lichtbedingungen.

    Ein 3-Achsen-Gimbal sorgt für stabile und ruckelfreie Aufnahmen. Die Kamera erlaubt zudem vertikale Aufnahmen (True Vertical Shooting), was insbesondere für Social-Media-Inhalte relevant ist.

    Hinderniserkennung und Sicherheitsfunktionen

    Ein wesentlicher Fortschritt im Vergleich zur Mini 3 Pro ist das omnidirektionale Hinderniserkennungssystem. Die Mini 4 Pro nutzt mehrere Sensoren, um Hindernisse in alle Richtungen zu erkennen und automatisch zu umfliegen (Advanced Pilot Assistance Systems, APAS). Das erhöht die Flugsicherheit deutlich – besonders in komplexen Umgebungen oder beim Einsatz von automatisierten Flugmodi.

    Zusätzlich sind Funktionen wie „Return to Home“ (automatisierte Rückkehr bei Signalverlust oder niedrigem Akkustand) sowie Geofencing-Informationen integriert.

    Flugzeit und Reichweite

    Die Standard-Akkuvariante bietet eine Flugzeit von bis zu 34 Minuten. Mit dem optional erhältlichen Plus-Akku sind laut Hersteller bis zu 45 Minuten möglich, wobei dieser Akku das Gewichtslimit von 250 Gramm überschreitet.

    Die Mini 4 Pro verwendet das neue OcuSync 4.0 (O4)-Übertragungssystem. Dieses ermöglicht eine stabile Videoübertragung in 1080p bei bis zu 20 km Reichweite unter optimalen Bedingungen. In der Praxis hängt die Reichweite allerdings stark von Umgebung und gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.

    Intelligente Flugfunktionen

    Die Mini 4 Pro bietet zahlreiche automatisierte Aufnahmemodi, darunter ActiveTrack 360°, Spotlight, Point of Interest und MasterShots. Diese Funktionen ermöglichen es, dynamische Kamerafahrten und Objektverfolgungen ohne manuelle Steuerung umzusetzen. Neu ist die vollständige Integration von Waypoint-Missionen, mit denen präzise Flugrouten im Voraus geplant werden können – eine Funktion, die bisher eher größeren DJI-Modellen vorbehalten war.

    Steuerung und Kompatibilität

    Die Drohne ist mit der DJI RC-N2 sowie der DJI RC 2 Fernsteuerung kompatibel. Beide bieten eine zuverlässige Steuerung, wobei die RC 2 mit integriertem Display ausgestattet ist und somit ohne Smartphone genutzt werden kann. Die DJI Fly App dient weiterhin als zentrale Steuerungs- und Verwaltungsplattform.

    Fazit

    Die DJI Mini 4 Pro ist eine technisch ausgereifte Drohne im ultraleichten Format. Sie kombiniert eine leistungsstarke Kamera, erweiterte Sicherheitsfunktionen und intelligente Flugmodi mit einem kompakten Design. Besonders das Upgrade auf omnidirektionale Hinderniserkennung und O4-Übertragung machen sie auch für fortgeschrittene Nutzer:innen interessant. Für alle, die eine portable Drohne mit professionellen Funktionen suchen, stellt die Mini 4 Pro derzeit eine der attraktivsten Optionen im Consumer-Bereich dar.

    Zur Mini 4 Pro im DJI Shop*.

  • London Public Transport: So nutzt du die Öffis am einfachsten mit Revolut statt Oyster Card

    London Public Transport: So nutzt du die Öffis am einfachsten mit Revolut statt Oyster Card

    Ohne Gebühren in Öffis und Geschäften bezahlen

    Wer London besucht, wird früher oder später mit dem sehr gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem unterwegs sein – sei es mit der U-Bahn (Tube), den berühmten roten Doppeldeckerbussen oder der DLR. Dabei stellt sich schnell die Frage: Wie bezahle ich am besten für Bus & Bahn in London?

    Die klassische Option ist die Oyster Card, eine aufladbare Fahrkarte, die viele kennen. Es gibt aber mittlerweile einen bequemeren und oft günstigeren Weg: Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone – z. B. über Apple Pay oder Google Pay in Verbindung mit einer digitalen Bankkarte.

    Öffis in London: Einfach „Tap in, Tap out“

    Das Bezahlsystem in London ist denkbar einfach: Bei jeder Fahrt tippst du dich beim Einsteigen (und beim Verlassen der Station) einfach mit deinem Smartphone oder deiner Bankkarte ein – und das war’s. Das System rechnet automatisch den besten Preis für deine Fahrten pro Tag oder Woche ab – bis hin zur Preisdeckelung (daily & weekly caps).

    Das Ganze funktioniert mit jeder kontaktlosen Bankkarte, die international einsatzfähig ist – darunter auch virtuelle Karten, die du mit deinem Smartphone verknüpfen kannst.

    Warum viele Reisende auf digitale Bankkonten setzen

    Gerade für Besucher aus der EU oder dem Euro-Raum kann es sinnvoll sein, eine Banklösung zu verwenden, bei der man kostenlos Euro in Pfund umtauschen kann – ohne die üblichen Gebühren oder schlechten Wechselkurse klassischer Banken oder Wechselstuben.

    Digitale Banken wie etwa Revolut bieten hier eine praktische Lösung:

    • Kontoeröffnung in wenigen Minuten
    • Umrechnung von Euro in Pfund zum aktuellen Wechselkurs
    • Nutzung direkt über Apple Pay oder Google Pay, ohne physische Karte
    • Echtzeit-Überblick über Ausgaben

    Damit kannst du nicht nur den öffentlichen Verkehr unkompliziert nutzen, sondern auch nahezu überall in London bargeldlos bezahlen – vom Coffee Shop bis zum Museumsshop.

    Oyster Card vs. kontaktloses Bezahlen mit z.bsp Revolut

    Oyster CardSmartphone / Kontaktlos
    Physische Karte nötigJaNein
    Pfand£5Keiner
    Vorab aufladenJaNein, direkte Abbuchung
    Wechselkurs bei EuroNicht relevant (nur Pfund)Oft günstiger
    Preisdeckelung („capping“)JaJa

    Kaum noch Bargeld nötig

    Ein weiterer Vorteil: London ist eine der kontaktlos-freundlichsten Städte Europas. Bargeld wird an vielen Orten kaum noch akzeptiert. Selbst kleinere Beträge kannst du problemlos mit dem Smartphone bezahlen – sei es im Bus, an Automaten, im Supermarkt oder im Pub.

    Geld abheben oder Pfund in Wechselstuben zu tauschen ist in der Regel nicht nötig – und meist auch teurer. Mit einem digitalen Konto kannst du dein Geld einfach in Pfund wechseln und gebührenfrei nutzen – so bleibt mehr Budget für Fish & Chips oder den Afternoon Tea.

    Kurz zusammengefasst

    • Einfach ein- und auschecken („Tap in, Tap out“) mit dem Smartphone
    • Digitale Bankkarten (z. B. Revolut) lassen sich direkt mit Apple/Google Pay verbinden
    • Kein extra Ticket nötig, keine Oyster Card, keine Warteschlangen
    • Keine Fremdwährungsgebühren – ideal für Euro-Konten
    • In London fast überall kontaktlos zahlen – Bargeld ist kaum notwendig

    Wenn du noch nicht mit dem Smartphone im Ausland bezahlt hast, lohnt es sich definitiv, das vor der Reise einmal auszuprobieren. Es macht die Nutzung des öffentlichen Verkehrs und das Bezahlen vor Ort deutlich entspannter – ganz ohne lästiges Münzgeld oder Umrechnerei.

    * die Revolut Links sind Affiliate Links

  • In welchen Ländern ist Drohnenflug verboten oder schwierig

    In welchen Ländern ist Drohnenflug verboten oder schwierig

    In einigen Ländern gibt es bestimmte Einschränkungen oder Verbot für den Betrieb von Drohnen. Einige Beispiele für Länder mit solchen Einschränkungen sind:

    1. Indien: Drohnenflüge sind in Indien grundsätzlich verboten, es sei denn, sie werden von der zuständigen Behörde genehmigt.
    2. Saudi-Arabien: Drohnenflüge sind in Saudi-Arabien grundsätzlich verboten, es sei denn, sie werden von der zuständigen Behörde genehmigt.
    3. USA: Drohnenflüge in den USA sind grundsätzlich erlaubt, aber es gibt Einschränkungen für bestimmte Gebiete wie Flugverbotszonen um Flughäfen und Regierungseinrichtungen.
    4. China: Drohnenflüge sind in China grundsätzlich verboten, es sei denn, sie werden von der zuständigen Behörde genehmigt.
    5. Russland: Drohnenflüge sind in Russland grundsätzlich verboten, es sei denn, sie werden von der zuständigen Behörde genehmigt.

    Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regeln und Vorschriften je nach Land und Region unterschiedlich sein können und sich ändern können. Es ist daher ratsam, sich vor Reiseantritt über die geltenden Regeln und Vorschriften zu informieren und sich an diese zu halten.

    Wichtig ist auch zu beachten das Drohnen Flüge meist in Ballungszentren und in der Nähe von Flughäfen verboten sind. Am besten auch immer die Flugbehörde des jeweiligen Landes googeln und versuchen herauszufinden ob es genaue Infos für Drohnen gibt.